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BEWERBER-SCHIFF

BEWERBERSCHIFF

HYBRID AUF KURS!

Das Projekt ist beendet.

Das Konzept richtete sich bis zum 30.06.2023 an Arbeitgeber im maritimen Umfeld.
Es befasste sich mit dem Ausbildungsmarketing von Unternehmen, die in unterschiedlichen Berufen im maritimen Arbeitsbereich ausbilden, in Zukunft eine Ausbildung planen oder ihr bereits bestehendes Engagement in diesem Bereich erweitern wollten. Es folgte damit dem Jobstarter-plus Projekt „Allianz zur Ausbildung“ (AzurA) der Volkshochschule im Landkreis Cuxhaven e.V.  und war Bestandteil des Teilprojektes „Matching durch Schul-/Betriebsbesuche“.

IHR ANSPRECHPARTNER

THOMAS WEBER

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Über das Transferprojekt
Bewerberschiff

Im Projekt Bewerberschiff erfolgt unter Leitung eines Verbundpartners die Zugangserschließung zur maritimen Branche. In Live abgehaltenen Videokonferenzen zwischen einem Schiff und Schülern im Klassenverbund soll so über die Branche informiert und auf die Vielzahl der damit verbundenen Berufe aufmerksam gemacht werden. Eine Quellenerschließung zur weiterführendem Informationsmaterial und Ansprechpartnern wird dabei bereitgestellt.

Zu den sogenannten maritimen Berufen gehören Ausbildungs-berufe aus den Branchen Häfen, Offshore- und Meerestechnik, Schifffahrt, Schiffbau und Zuliefer-industrie. Obwohl viele Schüler und ihre Familien oft bereits seit Generationen in unserer maritim geprägten Heimat leben, ist das Wissen um die Vielfalt der möglichen Berufe die in diesem Wirtschaftszweig zu finden sind, leider nur oberflächig vorhanden oder negativ belegt. Vermeintlich modernere Berufe locken in den gängigen sozialen Medien. Sie vermitteln den potentiellen Bewerbern dadurch den scheinbar idealen Weg der beruflichen Anerkennung mit unbegrenzten Karrierechancen. Die Anzahl der qualifizierten Bewerbungen in den maritimen Berufen ist dagegen rückläufig oder bleibt in einzelnen Berufen fast ganz aus (Quelle: Deutsches Maritime Zentrum).

Darüber hinaus besteht auch bei den Arbeitgebern im maritimen Wirtschaftsbereich oftmals wenig Bereitschaft, sich in der Ausbildung zu engagieren und in ihrem Betrieb einen Ausbildungsplatz einzurichten, da die in den jeweiligen Ausbildungs-rahmenplänen geforderten Ausbildungsinhalte nicht vollständig abgebildet werden können. In diesem Konzept werden im Verbund gezielte Maßnahmen aufgezeigt, wie dieser Missstand beseitigt werden kann und die Bewerberzahl und das Interesse an den einzelnen maritimen Ausbildungsberufen erhöht werden soll.






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